Unsere Laterne findet ihr in Letter in der Rostocker Straße: einfach davorstellen und schon gehts los mit „Canada in springtime“!
Weitere Infos zu diesem tollen Projekt findet ihr unter diesem Link:
Unsere Laterne findet ihr in Letter in der Rostocker Straße: einfach davorstellen und schon gehts los mit „Canada in springtime“!
Weitere Infos zu diesem tollen Projekt findet ihr unter diesem Link:
Nach einem einfach nur phantastischen Flowmarkt-Wochenende in der Ahlemer Martin-Luther-Kirche gehen wir in die Sommerferien.
Wir sehen uns wieder am Mittwoch, den 14. August 2019 um 19:45 Uhr im Harenberger Gemeindehaus.
Und unser Motto für die Ferien kommt von Mark Twain:
„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.“
Habt einen zauberhaften Sommer, bis bald!
Acht Klingende Laternen bringen die Vielfalt der Seelzer Musikszene zu Gehör. Einfach an die Masten herantreten – und schon fangen die Audiostationen von selbst an zu spielen.
Und wir ChoroFunnies sind natürlich auch dabei! Unsere Laterne findet ihr in Letter in der Rostocker Straße, auf dem Flyer die Nr. 6. Mit „Canada in springtime“ lassen wir die nächsten drei Wochen den Frühling musikalisch einziehen.
28 Seelzer Bands, Chöre, Orchester, Solistinnen und Solisten präsentieren auf diese Weise bis Mitte Oktober ihr Können – von Klassik und Kirchenmusik über Shantys, Schlager und Märsche bis zu Rock, Pop und Jazz. An jeder Klingenden Laterne sind vier Stücke zu hören. Für rund drei Wochen gibt jede Laterne ein Musikstück wieder. Anschließend ertönt der nächste Titel für etwa drei Wochen. Hören Sie also genau hin und halten Sie Ausschau nach den blauen Schildern mit dem weißen Ohr. Die Laternen klingen werktags von 9 bis 19 Uhr und am Wochenende von 10 bis 19 Uhr. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.seelze.de.
Was bleibt? Diese Frage haben sich der Kinder- und Jugendzirkus Maluki, der Gospelchor ChoroFun aus Seelze und der Flötenkreis der Martin-Luther-Kirche in Ahlem in verschiedenen Zusammenhängen gestellt. Was bleibt – was bleibt im Fluss – was kann man nicht halten? Die Antworten darauf sind vielfältig, teils lustig und humorvoll, aber oft auch sentimental. Einige machen traurig, andere geben Hoffnung. Übersetzt in Artistik und Musik und verbunden durch Schauspiel wird aus diesen alten und neuen Erkenntnissen ein unterhaltsames Theaterstück mit an die 60 Mitwirkenden.
Die Szenerie ist ein Flohmarkt, vor den Ständen ist immer Betrieb. Überflüssiges, lange Gesuchtes, Kaputtes, Kunst und Plunder werden zum Kauf angeboten, die Geschichten gibt es gratis dazu. Das Publikum wird Teil einer bunten Collage aus Bildern und Ohrwürmern in der eigens dafür umgestalteten Martin-Luther-Kirche.
Umrahmt wird das Programm von einem echten kleinen Floh- und Kunstmarkt im Saal, bei gutem Wetter auch vor der Kirche. Vor und nach den Vorstellungen hat das Café Faire Bohne geöffnet. Der Flow-Markt wird unter anderem von der Klosterkammer Hannover sowie von der Heinrich Dammann Stiftung gefördert.
Öffentliche Generalprobe am
Samstag, 29. Juni 2019, 14.00 Uhr – Besuch nur mit kostenloser Eintrittskarte möglich, erhältlich an den Vorverkaufsstellen
Aufführungen am
Samstag, 29. Juni 2019, 19.00 Uhr
Sonntag, 30. Juni 2019, 15.30 Uhr
Aufgrund der besonderen räumlichen Gestaltung sind die Zuschauerplätze begrenzt, daher bitte den Vorverkauf nutzen!
Karten können donnerstags im Café Faire Bohne und in der Ahlemer Kronen-Apotheke gekauft werden.
Bei schönstem Frühlingswetter, passend zum Lied, haben wir es am 7. April 2019 einfach getan – unseren allerersten professionellen Videoclip gedreht! Mit „Canada in springtime“ haben wir das erste von drei Liedern mit toller Unterstützung von Nassim Hasan in den Kasten bekommen und sind schon ganz gespannt auf das Ergebnis, das natürlich hier als erstes zu sehen sein wird. Es hat uns allen einfach nur Spaß gemacht, wir freuen uns schon auf das nächste Lied, Nassim!
20 Jahre ChoroFun – da gibt es ein Gedicht. Bei einem runden Geburtstag ist das nun mal Pflicht.
Was ist uns wichtig? Ohne Frage,
jahrein, jahraus die Mittwochabende.
Fröhliche Begrüßung! Lebhaft wird das Neueste besprochen.
Man könnte fast denken, wir sehen uns nur alle paar Wochen.
Bis Albrecht sich endlich Gehör verschafft, und die Gymnastik beginnt.
Damit uns von den anderthalb Stunden nicht noch die Hälfte verrinnt.
Wir recken uns und strecken die Arme hoch,
wir halten die Luft an, dabei pfeifen wir noch,
kauen knurrend auf heißen Kartoffeln herum,
und machen mancherlei anderes Gesumm.
Männer mittig, Bass, Tenor, Frauen links und rechts davor.
Stimmen ölen, das ist wichtig, danach sitzt der Ton (meist) richtig.
Und dann dürfen wir uns setzen, suchen verzweifelt unsere Noten.
Es wird also erst einmal gesungen. Und das Reden? Ist verboten!
Was singen wir den eigentlich, was hat er gesagt?
Verstört und irritiert jeder seinen Nachbarn oder Vordermann fragt.
Ganze Note – langer Ton, halbe Note, ahnt man schon,
ist bestimmt auch beim Gesang ungefähr nur halb so lang.
Albrecht sagt: „Singt erhebend, aber froh, bitte schön, mit offnem O.
Schön gefühlvoll intonieren, und lasst bitte dieses Schmieren!“
Und dann singen alle heiter an der richtigen Stelle weiter.
Chef genießt die Melodie, nur der Bass, der schafft das nie.
Guckt nur auf dem Blatt herum und singt am Ende: dum dum dum!
Aber grade das ist wichtig und an vielen Stellen richtig,
denn sonst fehlt den Liedern was und dann macht es keinen Spaß.
Wir singen tief, wir singen hell.
Wir singen langsam, singen schnell.
Wir singen falsch, wir singen richtig.
Wir singen! Und nur das ist wichtig!
Und wenn man einen Ton nicht kann,
dann singt ihn halt der Nebenmann.
Wir singen nicht nur englisch, etwas deutsch, manchmal sogar spanisch.
Sondern -man höre und staune- afrikanischer als afrikanisch!
und auch Schwedisch kann’s mal sein!
Mal tönt’s fremd, mal gut gelungen,
Hauptsache ist: wir haben gesungen!
Doch fällt´s uns schwer, den Mund zu halten. Probt der Sopran, quatscht der Alt.
st dieser dann mit Singen dran, quatscht der Sopran. So ist das halt.
Wenn Albrecht dann grimmig, furchterregend schaut,
hört man von uns auch nicht den kleinsten Laut.
Wir sitzen da, wie das Kaninchen vor der Schlange,
denn jetzt wird´s uns doch allmählich angst und bange.
Aber diese Ruhe hält nicht lange vor.
Und schon wieder schnattert es im ganzen Chor.
Konzerte, absoluter Höhepunkt! Was können wir da glänzen!
Da wird keiner freiwillig die ach so nötigen Proben schwänzen!
Alle klatschen mit den Händen, der Mörtel fällt schon von den Wänden.
Verrückte Auftritte heißt das Zauberwort.
Wir sind dabei, egal an welchem Ort.
Mit unserem Albrecht zogen wir das große Los!
Da sind wir Frauen ganz handzahm, wie macht er das bloß?
Sein unermüdlicher Einsatz, sein Können, sein Humor,
seine grenzenlose Geduld, sein unbestechliches Ohr.
So jeder gleich erkennt, dieser Mann ist kompetent!
Sommer, Winter – je Projekt
zeigt der Chor, was in ihm steckt.
Seit 20 Jahren geht das so,
und es macht uns alle froh!
Wir freuen uns aufs nächste Ziel,
ChoroFun wird nie zu viel!
Man sagt, das Singen sei gesund.
Alleine das ist schon ein Grund,
im ChoroFun es zu probieren,
Ihr findet bei uns offene Türen!
Mit dem Zirkus Maluki und dem Flötenkreis der Martin-Luther-Kirche Ahlem, dem ChoroFun aus Harenberg und weiteren Mitwirkenden aus verschiedenen künstlerischen Bereichen.
Vorstellungen am Sonnabend, den 29. Juni 2019 und Sonntag, den 30. Juni 2019 in der Martin-Luther-Kirche Ahlem
Wir freuen uns riesig, wieder an einem spannenden Interdisziplinären Theater-Zirkus-Chor-?-Projekt in Ahlem mitzuarbeiten.
Wir alle beschäftigen uns mit dem Thema „Was bleibt?“ und stellen die Frage in verschiedenen Zusammenhängen. Was bleibt, wenn jemand geht? Was bleibt, wenn etwas endet? Was bleibt von Menschen? Oder aber: Was wird man nicht mehr los? Es geht um Erinnerungen, aber auch um Strukturen, Rituale, Geschichten und Gegenstände, die unter der Leitung von Patricia Harlos und Frank Rensing auf unterschiedliche Arten in Szene gesetzt und zu einer mal unterhaltsamen und witzigen, mal berührenden und bewegenden Collage zusammengestellt werden.
Habt auch Ihr Lust auf ein nicht alltägliches Chorprojekt? Dann kommt doch einfach nach Harenberg! Wir proben mittwochs von 19:45 Uhr bis 21.15 Uhr im Gemeindehaus an der Harenberger Meile. Auf gehts!
Weitere Infos zum Chor bei Cornelia Scheithauer, Tel.: 05137/3251 und
Karin Lehmann, Tel.: 0511/483698
Nach einem traumhaften Adventskonzert in der heimischen St. Barbara Kirche verabschieden wir uns in die Weihnachtsferien.
We wish you a merry Christmas,
And a Happy New Year!
Das wünschen wir allen Freunden des Gesangverein Harenberg von Herzen!
Wir starten am Mittwoch, den 9. Januar 2019 wieder schwungvoll in das neue Probenjahr. Bis dahin!